diff --git a/_posts/blog/2018-07-06-noch-8-tage.markdown b/_posts/blog/2018-07-06-noch-8-tage.markdown index 3a91c456cf1f84db4f59152e10727434b726c250..ae37ace2271277efc699a50e3bfb3d78b146d1a9 100644 --- a/_posts/blog/2018-07-06-noch-8-tage.markdown +++ b/_posts/blog/2018-07-06-noch-8-tage.markdown @@ -20,7 +20,7 @@ Doch was davon "funktioniert" oder wird noch gebraucht? Ein Umzug bietet die Mö Wie schon vermutet: In einem Hackerspace sammelt sich viel Elektroschrott. Warum? Weil sich damit irgendwann vielleicht, wenn sich damit beschäftigt würde, unter Umständen noch einmal jemand, ggegebenfalls kreativ auseinandersetzen könnte! "Man könnte aus dem alten mainboard mal eine stilvolle Uhr bauen!" "Diese 20 Kühlkörper sind total praktisch falls man mal 20 Kühlkörper braucht." -{% include {{site.gallery}} topic="schrott" %} +{% include {{site.gallery}} topic="Schrott" %} Der ewige Kampf, bezihungsweise die Suche nach Harmonie, zwischen den beiden Fraktionen "Ordnung" und "Chaos" geht auch am Chaotikum nicht vorbei. So wurde in mühevoller Kleinarbeit der Elektroschrott sortiert. Dabei wurde unterteilt in "verwendbaren Schrott" und "Schrott-Schrott". Am Ende stellte sich ein Verhältnis von etwa 90% zu 10% aus. Etwa 30kg verwendbarer Schrott - darunter auch die Kühlkörper - blieben im Space zurück und werden mit umgezogen. Etwa 300kg Mainboards, Gehäuse, Bildschirme und entkernte Notebooks fanden ihr Ende im Container der Lübecker Entsorgungsbetriebe.